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Installationen

In vielen kältetechnischen Anlagen wird auf die Verwendung von Wasserkreisen zurückgegriffen. Diese, meist mit Glykol- oder Solemischungen betrieben Wasserkreise
beseitigen die Notwendigkeit, Kältemittelleitungen zu verlegen, da der Wärmetransport über den Wasseraustausch funktioniert. Kältefachfirmen arbeiten hierbei oft mit Installationsbetrieben gemeinsam. Die Fachgebiete ergänzen und überschneiden sich in vielen Bereichen.

Da nicht  jeder Kälteanlagentechniker und jeder Installateur ohne weiteres das nötige Fachwissen mitbringt, um im angrenzenden Tätigkeitsfeld (zb Kaltwassersätze) effizient und genau arbeiten zu können, kann das natürlich zu Problemen führen (Zuständigkeiten, Zeitplanung ect.). Die Fa. Kinzl kann in diesem Bereich auf  eine erfolgreiche und jahrelange Zusammenarbeit mit unseren hauseigenen Installateuren zurückblicken.

Dadurch sind wir in der besonderen Lage auch bei Aufträgen mit gemischtem Tätigkeitsbereich höchste Ansprüche zu befriedigen und technische Lösungen anzubieten die auf Erfahrung und Wissen aufbauen.

Natürlich sind unsere Installateure auch im Bereich GWH und HKLS tätig.
So  werden auch die branchenüblichen Tätigkeiten, wie Fußbodenheizungen verlegen, Badenwanneneinbau, aufstellen von Duschwänden und vieles mehr, zur Zufriedenheit unserer Kunden geplant und durchgeführt.

Fußboden- und Wandheizungen

Sind thermisch sehr effizient. Bieten ein angenehmes Wärmeempfinden und sehr
niedrige Vorlauftemperarturen (ca. 35°C)
Dadurch eignen sich Wand un Bodenheizungensehr gut für den Einsatz mit
Luft Wasser Wärmepumpen.

Kühldecken
  • Höhere thermische Behaglichkeiten durch ein weitgehend gleichmäßiges Temperaturprofil.
  • Höhere thermische Behaglichkeit aufgrund des hohen Strahlungsanteils der gekühlten Deckenflächen (niedriger empfundene Raumtemperatur).
  • Nachweislich höhere Zufriedenheit.
  • Weitgehende Trennung von Raumkühlung und Raumlüftung. Die vorkondionierte Zuluftmenge kann aufgrund der Wärmeabfuhr über Flächenkühlung reduziert werden, doch eine Entfeuchtung über die Zuluft ist zur Leistungssteigerung empfehlenswert.  
Wärmespeicher
  • Bei Heizung mit Heizkörpern: Wenn ausreichend groß dimensioniert dient der Puffer als guter Wärmespeicher, z.B. um die Stromsperrzeiten zu überbrücken oder um den Nachtstrompreis besser auszunutzen. Bei einer Fußbodenheizung hat dieser Vorteil so gut wie keinen Effekt. Ein paar Hundertliter im Puffer sind nicht viel im Vergleich mit dem Estrichvolumen.
  • Einbindung anderer Wärmequellen (z.B. Solartermie oder Kaminheizung) ist möglich. Wenn man andere Wärmequellen plant, ist ein Puffer oft nicht vermeidbar.
  • Ein Kombipuffer kann auch die Warmwasserzubereitung nach dem Frischwassersystem übernehmen.